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Quelle: Privat

Der Begriff naturheilkundliche Homöopathie beschreibt ein seit mehr als 200 Jahren bestehendes und seitdem weiterentwickeltes Behandlungsverfahren, zur spezifischen Regulation körpereigener Selbstheilungskräfte (Salutogenese), bei dem sowohl die jahrtausendealten Erfahrungswerte der Naturheilkunde als auch hormonähnlich wirkende Botenstoffe der Homöopathie Anwendung finden. (VIDEO)

 

Die Auswahl der Arzneimittel erfolgt nach dem Ähnlichkeitsprinzip, das von Schutzimpfungen und der Allergiebehandlung her bekannt ist.
Im Rahmen der naturheilkundlichen Homöopathie wird diese Behandlungsoption auf die Therapie akuter und chronischer Krankheitsbilder ausgeweitet.


Dabei kommen in meiner Praxis nur
ausreichend geprüfte und gemäß dem
amtlichen homöopathischen Arzneibuch
(HAB) hergestellte Arzneimittel zur
Anwendung.


Wie bei Impfungen und der
Hyposensibilisierung ist es notwendig, die
Arzneimittel in sehr geringer Dosis zu
verordnen, damit sie keine Überreaktionen
hervorrufen, sondern auf sanftem Wege die
körpereigenen Selbstheilungskräfte gezielt
fördern können.


Nebenher sind sie dadurch praktisch
nebenwirkungsfrei und können auch bei
besonders empfindlichen Patientengruppen
(Säuglingen, Kleinkindern oder in der
Schwangerschaft) verabreicht werden.


Die Naturheilkunde bildet in der modernen
Medizin auch heute noch einen wichtigen
Grundstock für die Behandlung akuter und
chronischer Krankheiten.
Diesen Schatz an
tradiertem Wissen kann man, auch im
Zusammenspiel mit der Schulmedizin,
sinnvoll nutzen, um Krankheitsbildern zu
begegnen, bei denen es in der
herkömmlichen Medizin (noch) keine
wirksameren Alternativen gibt.